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Brautpaar und Gemeinde laden Kinder gratis ein

Das Winter-Wunderland ist dieses Wochenende den 850 Gästen der Pre-Wedding-Party eines indischen Paares vorbehalten. Doch am Montag lädt das Paar einheimische Kinder auf Riesenrad, Autoskooterbahn und Karussell ein. Die Verlosung läuft!

Südostschweiz
22.02.19 - 14:00 Uhr
Ereignisse
Das Festzelt für die indische Party auf der Zirkuswiese.
Das Festzelt für die indische Party auf der Zirkuswiese.
RUTH SPITZENPFEIL

Auf der Zirkuswiese am St. Moritzersee steht derzeit ein Winter-Wunderland. Aufgestellt wurde es für die indischen Pre-Wedding-Party von Akash Ambani und Shloka Mehta, die am Wochenende stattfindet. Ambani ist der Sohn des reichsten Mannes Asiens. Erwartet werden 850 Gäste. Das Luxushotel «Badrutt’s Palace Hotel» ist für drei Tage exklusiv für die Gäste des indischen Brautpaares reserviert. Die Kosten gehen in die Millionen. Der St. Moritzer Gemeindepräsident Christian Jott Jenny hat die Familie am Freitagmorgen am Flughafen abgeholt.

Akash ambani and Shloka Mehta head to Swiss ski hub of St. Moritz for their pre-wedding...

Posted by WeddingSutra on Friday, February 22, 2019

Damit nun aber nicht nur das Brautpaar, dessen Familie und Gäste etwas vom Winter-Wunderland haben, lädt die Familie am Montag von 18 bis 20 Uhr Einheimische in das Winter-Wunderland ein; Jahrmarkt mit Riesenrad, Autoskooterbahn, Rutschbahn und Karussell. All das sollen auch die Kinder aus St. Moritz und Umgebung sehen und nutzen dürfen, heisst es in einer Mitteilung. Mit dem «Pre-Chalanda-Marz-Umzug» durch das Winter-Wunderland will Gemeindepräsident Jenny mit den Schülern dem Paar offizielle Glückswünsche der Bevölkerung überbringen. 

Dazu hat die Familie der Gemeinde 250 Gratiseintritte zur Verfügung gestellt. «Die Kleinen kommen zuerst!», sagt Gemeindepräsident Jenny. «Wir freuen uns über die Einladung und werden die Plätze vor allem Kindern zur Verfügung stellen.» Interessenten melden sich per E-Mail an sonne@stmoritz.ch mit Vornamen, Namen und Adresse sowie der Erklärung, dass die Anlagen auf eigenes Risiko benützt werden.

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