Pilot und drei Passagiere sterben bei Flugzeugabsturz im Wallis
Das Flugzeug, das am Freitagnachmittag auf den Mont-Durand-Gletscher im Wallis abgestürzt ist, ist auf einem Rundflug gewesen. Die Unfallursache war am Samstag noch unklar. Auch die vier Todesopfer waren noch nicht formell identifiziert.
Das Flugzeug, das am Freitagnachmittag auf den Mont-Durand-Gletscher im Wallis abgestürzt ist, ist auf einem Rundflug gewesen. Die Unfallursache war am Samstag noch unklar. Auch die vier Todesopfer waren noch nicht formell identifiziert.
Die vierplätzige Robin war vom Flugplatz Sitten für einen Rundflug gestartet, wie die Kantonspolizei Wallis am Samstagmorgen mitteilte. Kurz vor 16.45 Uhr sei das Kleinflugzeug auf einer Höhe von rund 3300 Metern über Meer auf den Mont-Durand-Gletscher abgestürzt. Die Stelle liegt etwa 150 Meter unter dem Durandpass.
Das Alarmsystem des Flugzeugs hat bei der Rega in Zürich einen Alarm ausgelöst, sodass umgehend Rettungskräfte der Air Zermatt ausrückten. Sie konnten jedoch nur noch den Tod des Piloten und seiner drei Passagiere feststellen.
Die Unfallursache war zunächst unklar. Die Schweizerische Sicherheitsuntersuchungsstelle (Sust) hat mit der Kantonspolizei und der Staatsanwaltschaft Ermittlungen aufgenommen. Die vier Todesopfer waren am Samstagvormittag noch nicht formell identifiziert.
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