Forschernachwuchs im Münstertal
Im Rahmen der «International Wildlife Research Week» begeben sich Jugendliche ins Münstertal. Zusammen mit Experten untersuchen sie während der Projektwoche Fauna und Flora. Das Resultat wird am Ende der Öffentlichkeit präsentiert.
Im Rahmen der «International Wildlife Research Week» begeben sich Jugendliche ins Münstertal. Zusammen mit Experten untersuchen sie während der Projektwoche Fauna und Flora. Das Resultat wird am Ende der Öffentlichkeit präsentiert.
Im Rahmen der «International Wildlife Research Week» begeben sich 23 Jugendliche aus der Schweiz und ganz Europa ins Münstertal. Dort werden sie die vielfältige Flora und Fauna untersuchen. Sie helfen so aktiv bei verschiedenen Forschungsprojekten mit.
Verschiedene Projekte stehen zur Auswahl
Die Jugendlichen haben die Möglichkeit je nach Interessengebiet, sich für ein Projekt zu entscheiden, wie es in der Medienmitteilung von« Schweizer Jugend forscht» heisst. Während der Woche untersuchen die Teilnehmer beispielsweise Heuschrecken, die auf der roten Liste stehen oder analysieren anhand von Fotofallen das räumliche Verhalten von Säugern.
Stolze Jugendliche
Die Teams gehen dabei professionell vor. Sie erstellen Anfang Woche Fragestellungen und planen die geeigneten Forschungsmethoden. Danach betreiben sie witterungsunabhängig Feldforschung. An der Schlussveranstaltung Ende Woche werden die Resultate präsentiert. Darauf seien die Jugendlichen immer besonders stolz, meint Dario Moser, Projektleiter der Studienwoche.
An der öffentlichen Schlussveranstaltung am Freitag, 27. Juli, in Chastè Planta-Wildenberg in Zernez stellen die Jugendlichen auf Englisch ihre Projekte vor. (stn)
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