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Bär «Napa» ist angekommen

Am Mittwoch zieht der erste Bewohner ins Bärenland Arosa. Napa heisst der 12-jährige ehemalige Zirkusbär. Er ist von seinem provisorischen Zuhause, einem Zoo im Norden Serbiens, in einem speziellen Transporter von Vier Pfoten nach Arosa gefahren worden. Hier könnt ihr die Reise mitverfolgen.

Patrick
Kuoni
04.07.18 - 14:57 Uhr
Ereignisse

Vor zwei Tagen startete ...

Last day in Zoo Palić, soon in #arosabärenland #arosabearsanctuary 😍🐻 so excited!

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... die Reise von Napa.

Und zwar in diesem Laster ...

Erfrischung muss sein.

Ob der Bär in der Nähe von München noch schläft?

Welcome to Switzerland dear Napa! 🇨🇭😍♥️ #arosabärenland #arosabearsanctuary

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Der Videobeweis:

Finally, Napa arrived in Arosa! 🐻♥️ #arosabärenland

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Napa is in the gondola 💪 next stop: #arosabärenland

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And there he is #napa ♥️🐻 @four_paws_international

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😱😍♥️ #arosabärenland #arosabearsanctuary @four_paws_international

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Patrick Kuoni ist Redaktor und Produzent bei Südostschweiz Print/Online. Er berichtet über Geschehnisse aus dem Kanton Graubünden. Der Schwerpunkt seiner Berichterstattung liegt auf den Themenbereichen Politik, Wirtschaft und Tourismus. Wenn er nicht an einer Geschichte schreibt, ist er als einer der Tagesverantwortlichen für die Zeitung «Südostschweiz» tätig. Patrick Kuoni ist in Igis (heutige Gemeinde Landquart) aufgewachsen und seit April 2018 fester Teil der Medienfamilie Südostschweiz. Mehr Infos

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Hallo

Meie Antwort auf den Artikel, respektive auf das Interview mit Frau Fasnacht, scheint ja nicht mal einer Antwort würdig zu sein?
Wie schon erwähnt, finde ich Tierschutzverein gerecht und wichtig. Aber ich befürchte, dass diese Aktion sehr wenig mit Tierschutz zu tun hat.

Dass sich hier einige Leute in den Medien profilieren möchten, ist für mich viel eher der Grund für diese Aktion. Denn ich glaube nicht, dass der Bär davon profitiert. Im Gegenteil, Stress pur für Tier und Mensch.
Wenn man schon einem Tier seine Freiheit wieder geben möchte, warum dann nicht dort, wo er wirklich verstanden wird? Canada oder Russsland oder so.
Sollte das Bärenland eingezäunt sein, wird das Tier ja wieder in seiner Freiheit eingeschränkt.
Sollte es keine Umzäunung geben, dann sind Menschen gefärdet oder unsere einheimischen Tiere, die solch ein Lebewesen nicht gewohnt sind.

Ich bin mir sicher, dass die Grundidee, solchen misshandelten Tieren zu helfen, eine super Sache ist..
Aber wenn schon helfen, dann tut es auch richtig.

Und darüber hinaus bin ich mir sicher, dass dieser PR-Spass der Aroser Gemeine böse nach hinten los gehen kann.
Denn auch unsere Touristen schauen sich die Bärenland-Werbung an. Und dort wir nie etwas gezeigt, dass das Gebiet sicher sein wird (Einzäunung seines Lebensraums).
Meine Meinung!

Ich wünsche dem Bären alles erdenklich Gute und hoffe für ihn dass er nicht eines Tages einfach wieder zum Abschuss freigegeben wird, weil sich die Verantwortlichen einfach wieder aus der Verantwortung schleichen werden, wenn es zu Problemen kommt.

Hilfsorganisationen für Tiere sollen Tieren helfen, nicht sie einsperren
Vom kleinen Zirkus, zum Grossen nach Arosa. Für den Bären bleibt es sich fast gleich.
Danke
Guido Gyssler

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