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Ambühls Fans sind alle «Arschkriecher»

Täglich nutzt die Mehrheit von uns Menschen soziale Netzwerke. Insbesondere Facebook ist aus unserer Gesellschaft nicht mehr wegzudenken. Jedoch sollte man bei der von Facebook selber programmierten Übersetzung besser zweimal hinschauen. Ansonsten kann es nämlich zu deutlichen Missverständnissen kommen.

20.02.18 - 16:19 Uhr
Ereignisse
Facebook
Auch Facebook kann nicht alles. SYMBOLDBILD

Um ein mehrsprachiges Publikum zu erreichen, hat das soziale Medium Facebook vor knapp anderthalb Jahren einen Übersetzer entwickelt. Allerdings sollte man diesem nicht immer vollstes Vertrauen schenken.

Der amtierende Langlauf-Olympiasieger im Sprint, Johannes Klaebo, feiert seinen Erfolg laut der Übersetzung von Facebook auf eine sehr intime Art und Weise...

Auch der Weltnummer 1 Roger Federer spielt Facebook einen Streich. Er und die amtierende Olympiasiegerin im Super-G, Ester Ledecka, wechseln ins Ärzte-Business. Laut Facebook werden nämlich beide eine Praxis eröffnen. Ledecka freut sich schon riesig darauf.

Nino Schurter wird ebenfalls nicht verschont. Dem Profi-Biker hängt Facebook sogar eine rassistische Übersetzung an.

Und bei Freeskier Andri Ragettli ist laut Facebook das Lottofieber ausgebrochen. Vielleicht hat er deshalb seine ersehnte Medaille leider verpasst.

Michelle Gisins unglaubliche Abfahrtsresultate gehen hoffentlich nicht wirklich bergab.

Der Slopestyle-Profi Oystein Braten freute sich auf seinen Ritt. Dieser war so lustig, dass er sich sogar den Olympiasieg holte.

Elias Ambühl bedankt sich mit einem Post bei seinen Fans. Unfreiwillig tut er dies nicht gerade auf die netteste Art und Weise. Schuld daran sind lediglich zwei Buchstaben, die der Sportler vertauscht hat. Bei dieser amüsanten Übersetzung funktionierte Facebook also einwandfrei.

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