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Black-Friday-Schnäppchen bei «suedostschweiz.ch»

Einmalig und nur am Black-Friday-Wochenende bekommt ihr* unser Digital-Abo mit 50 Prozent Rabatt im ersten Jahr. Immer informiert und das zum Knüllerpreis.

Südostschweiz
25.11.22 - 00:01 Uhr
Wirtschaft

Auch bei uns profitiert ihr dieses Jahr von einem günstigen Black-Friday-Angebot: Das Digital Abo gibt es nämlich nur an diesem Wochenende zum halben Preis. Und das alles mit nur einem Klick. Mehr Informationen findet ihr oben. Nun klären wir hier aber einige Fragen: Was bedeutet Black Friday überhaupt und lohnen sich die Angebote?

Was ist der Black Friday überhaupt?

Der Black Friday kommt ursprünglich aus den Vereinigten Staaten, ist immer der Freitag nach Thanksgiving und fällt somit auf den vierten Freitag im November. Er gilt als Auftakt der Weihnachtseinkaufssaison, weil die meisten US-Amerikaner an diesem Tag Brücke machen und den Tag nutzen, um die ersten Weihnachtseinkäufe zu erledigen. Viele Läden nutzen dies und werben mit speziellen Angeboten, Rabatten und Werbegeschenken. Mittlerweile hat sich der Black Friday aber vermehrt zu einem «Black Weekend» oder gar einem «Black Month» entwickelt. 

Lohnt sich der Black Friday?

Hand aufs Herz: man spart nicht, indem man Geld ausgibt! Sofern ihr aber sowieso bestimmte Einkäufe plant, lohnt sich der Black Friday auf jeden Fall, so gute Deals und Angebote sind ansonsten rar. Achtet im Vorfeld besonders auf die Preisentwicklungen. Wenn ein Anbieter die Preise kurz vor dem Black Friday massiv in die Höhe schraubt, nur um sie dann am Ereignistag mit Rabatten zu versüssen, zieht ihr den Kürzeren. 

Woher kommt der Name Black Friday?

Warum der Black Friday tatsächlich Black Friday heisst, kann nicht mit Sicherheit gesagt werden. Zwei Theorien hängen aber stark mit dem Umsatz der Läden zusammen. Die erste sagt, dass die Händler an dem Tag die Chance haben, genügend Umsatz zu machen, um statt rote Zahlen schwarze Zahlen zu schreiben. Die zweite Theorie folgt dem Hinweis, dass die Händler vom vielen Geld zählen schwarze Hände bekommen.

Black Friday in Europa

In Europa wurde der Black Friday von Apple eingeführt, als das Unternehmen im Jahr 2006 eine spezielle Verkaufsaktion startete. In den darauffolgenden Jahren übernahmen immer mehr Händler diesen Trend. Im Gegensatz zu den USA werden hier aber viel mehr Rabatte und Angebote online angeboten als in den Läden. Deswegen kommt es in unserer Region auch nicht zu solchen Szenen:

Black Friday bei «suedostschweiz.ch»

Einmalig und nur am Black-Friday-Wochenende bekommt ihr unser «suedostschweiz.ch»-Digital-Abo mit 50% Rabatt im ersten Jahr (CHF 6.-/Monat, ab dem 13. Monat dann 12.-/Monat, monatlich kündbar, einmal einlösbare Sonderaktion).
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In den TOP-TEN der "Meistgeklickt" der Südostschweiz befindet sich die Südostschweiz selbst (derzeit auf Position 2) mit ihrer Eigen-Werbung.
Und das unter dem Slogan: "Immer informiert".
Ich finde mich über essenzielle Themen wenig informiert, hingegen betreffend Werbung überinformiert.
Beispiele waren die jahrelangen Jubelberichte über Autos (meist übermotorisiert, und einem Redaktor Dario Morandi, der sich besonders am lauten Röhren erfreute, zumal nachts, was zu tadelnden Leserreaktionen führte) im notabene "Redaktionellen Zeitungsteil" (also noch nicht einmal als "Publireportage", "Sponsored Content" oder wie die Verhüllungsworthülsen der Medien buchstabiert werden; warum nicht einfach "Anzeige", so wie das früher war).
Verblüffende Beispiele von Werbung als Artikel "getarnt" fand ich in jüngster Vergangenheit (zu anderen Branchen) weitere. Auch hier scheint nichts Kurierendes zu laufen, muss offenbar erst wieder seitens Leserschaft reklamiert werden. Jedenfalls vom Verlegerpräsident Schweiz (Andrea Masüger, Ex-Chefredaktor SO, wahrlich nicht auf den Mund gefallen) und der Stiftungspräsidentin (Martina Fehr, Ex-Chefredaktorin SO) Presserat Schweiz, vernahm ich noch nichts dazu.
Dabei wäre Information das Kerngeschäft der Medien (so, wie das Kerngeschäft der Post der Transport wäre, nicht ein Allerleiladen samt Millionenlösli, auf die Frage des Schalterpersonals: "Wollen Sie ein Millionen-Los", antwortete ich jeweils: "Nein, so würde ich meine Millionen los").

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