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Stippvisite im Tunnel der Hoffnung

Der Vortrieb für den 13,8 Millionen Franken teuren Sondierstollen unter dem Bergrutsch von Brienz läuft auf Hochtouren. Die Wassermenge im Fels ist geringer als erwartet – für die Mineure ein Vorteil.

Jano Felice
Pajarola
27.04.22 - 04:30 Uhr
Aus dem Leben

Polier Johann Riesslegger schmunzelt. «In einen Tunnel bringe ich lieber Wasser rein als raus.» Der Mitarbeiter der Firma Frutiger aus Thun steht vor dem Portal des Sondierstollens im Hang unterhalb von Brienz/Brinzauls, an seiner Seite Baustellenchef Patrick Giovannini, daneben Josef Kurath, der das Projekt als Vertreter des Tiefbauamts Graubünden leitet. Die drei führen an diesem Dienstagvormittag die einheimischen Medien hinein in die Röhre, auf der so viele Hoffnungen ruhen.

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