Seeüberquerung mit mehrfachem Zweck
Vergangene Woche war es zum vierten Mal soweit: Mitarbeitende der Hochgebirgsklinik Davos (HGK) versammelten sich am Donnerstagabend am Ufer beim Steg nordseitig des Davosersees, um sich für den bevorstehenden sportlichen Anlass bereitzumachen.
Vergangene Woche war es zum vierten Mal soweit: Mitarbeitende der Hochgebirgsklinik Davos (HGK) versammelten sich am Donnerstagabend am Ufer beim Steg nordseitig des Davosersees, um sich für den bevorstehenden sportlichen Anlass bereitzumachen.

Diesmal herrschten geradezu ideale Bedingungen, sodass einige angesichts der halbwegs angenehmen Wassertemperatur sogar auf das Anziehen des Neoprenanzuge verzichteten. 16 Schwimmerinnen und Schwimmer sowie fünf Stand-up-Paddler machten sich auf den Weg Richtung Strandbad. Die Schnellsten brauchen keine halbe Stunde, um die rund 1,3 Kilometer lange Distanz hinter sich zu bringen. Die Schwimmerinnen und Schwimmer waren dank der hellblauen HGK-Badekappen bereits von weitem zu erkennen. Diese spezielle Art von Werbung war einer der Zwecke, die man mit der Seeüberquerung erfüllen wollte. Zum Zweiten machten die Angestellten und Verantwortlicher verschiedener Abteilungen etwas für ihre Gesundheit. Und zu guter Letzt ist eine solche Aktion auch immer eine gute Gelegenheit, um den Zusammenhalt innerhalb der Institution zu fördern. Dazu trug auch das abschliessende gemütliche Beisammensein bei. Zum Surfer-Spaghettiplausch in Bachi’s Strandbad stiess dann auch Jan Vontobel – Ärztlicher Direktor und Chefarzt Kardiologie zum Team. Zu gerne hätte er selber mitgemacht, musste wegen einer Verletzung aber verzichten.