Vorweihnachtliche Vielfalt
Am letzten Sonntag waren Bewohnende und Gäste zur traditionellen Guggerbach-Weihnacht eingeladen.
Am letzten Sonntag waren Bewohnende und Gäste zur traditionellen Guggerbach-Weihnacht eingeladen.
«Endlich können wir unsere Weihnachtsfeier wieder so wie vor der Pandemie durchführen», zeigte sich Zentrumsleiter Urs Tobler erleichtert. Den zahlreich Anwesenden wurde einiges geboten, denn neben einem feinen Mehrgänger und musikalischer Unterhaltung standen diverse Ansprachen auf dem Programm. Stiftungsratspräsident Hansjörg Künzli ging kurz auf die in nächster Zeit bevorstehenden Arbeiten zur Guggerbach-Erweiterung ein, erzählte dann jedoch vor allem seinen Werdegang. Weil Landammann Philipp Wilhelm krankheitsbedingt absagen musste, überbrachte der Kleine Landrat Jürg Zürcher die Grüsse der Behörden und blickte auf ein seiner Meinung nach äusserst ereignisreiches Jahr zurück.
Besinnlich ging es in der Ansprache von Andy Jecklin, Pfarrer der evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Platz, zu. Er stellte in einem fiktiven Dialog mit einem Engel diverse Fragen, die das himmlische Wesen beantwortete. Abgerundet wurde der kurzweilige Nachmittag durch musikalische Beiträge von Violinistin Annabell Kehl, Dekan Pfarrer Kurt Benedikt Susak sowie den von Dirigent Jürg Wasescha geleiteten Guggerbach-Chor, der zusammen mit den Gästen Weihnachtslieder intonierte.
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