Wieder volle Lager an der Churer Velobörse
Am 18. März findet in Chur die nächste Velobörse statt. Während die Veranstalter in den letzten Jahren mit einer grossen Nachfrage zu kämpfen hatten, ist nun eine Normalisierung in Sicht.
Am 18. März findet in Chur die nächste Velobörse statt. Während die Veranstalter in den letzten Jahren mit einer grossen Nachfrage zu kämpfen hatten, ist nun eine Normalisierung in Sicht.

Hunderte Besucherinnen und Besucher erwartet die Organisation Pro Velo Graubünden aus Chur am kommenden Samstag, 18. März, an der Velobörse. Das heisst es in einer Mitteilung. Von 11 bis 14 Uhr dauert der Anlass beim Churer Schulhaus Stadtbaumgarten. «Diesmal erwarten wir wieder ein grösseres Angebot an Velos von Händlern aus der Region», freut sich Simon Gredig, Geschäftsführer von Pro Velo Graubünden. «Die Lage auf dem Velomarkt hat sich normalisiert, die Nachfrage ist wieder auf dem Vor-Corona-Niveau und damit die Lager der Händler voll.»
Im Grunde halte die Börse aber an ihrem bisherigen Erfolgsrezept fest: Die Gebrauchtvelos sollen zu günstigen Preisen angeboten werden. Dazu gehöre auch ein Reparaturstand, an dem kleinere Mängel vor Ort behoben werden können.
Wie bereits im Vorjahr seien an der Velobörse auch Velospenden für Geflüchtete erwünscht. «Wir erhalten immer wieder Anfragen für intakte Gebrauchtvelos zur Weitergabe an Bedürftige», erklärt Gredig. «Wer sich unsicher ist, ob er oder sie das Velo spenden möchte, kann es auch zum Verkauf anbieten und bei ausbleibendem Verkaufserfolg automatisch spenden», so Gredig weiter. (red)

In Chur gibt es jeweils zwei Velobörsen – im Frühling und Winter. Weitere Informationen sind auf der Webseite des Veranstalters ersichtlich. (red)
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