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Eistürme drohen einzustürzen, Schneebrücken einzubrechen

Im Winter lag kaum Schnee, im Frühjahr gab es kaum Niederschläge, und im Sommer war es bereits sehr früh heiss. Das macht die Gletscher noch gefährlicher. Bergführer im Glarnerland sind alarmiert.

Martin
Meier
28.07.22 - 04:30 Uhr
Leben & Freizeit

Die schützende Schneeschicht ist weg, die Gletscher sind aper. Blankes Eis gibt es bis hoch hinaus. Und unter den Steigeisen rauscht das Schmelzwasser. Die kalte Unterlage ist derzeit heisser, als sie sein sollte: Eistürme drohen einzustürzen, Schneebrücken einzubrechen. Die Berge zerbröseln. Bergführer sind alarmiert.

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