219 lassen sich stechen
Die Projektleiterin der Impfoffensive des Kantons freut sich über die Zahl der Erstimpfungen. Auch die Trennung von Information und Impfung habe sich bewährt.
Die Projektleiterin der Impfoffensive des Kantons freut sich über die Zahl der Erstimpfungen. Auch die Trennung von Information und Impfung habe sich bewährt.
Die entscheidende Zahl zur vergangenen Glarner Impfwoche heisst 219. So viele Corona-Erstimpfungen sind während der Impfwoche im Kanton Glarus verabreicht worden, wie Anna Rosa Streiff, die Projektleiterin der Impfoffensive des Kantons, erklärt. Ein Effekt der Impfwoche ist spürbar, sind diese 219 Erstimpfungen doch viermal mehr als die je in den beiden Vorwochen verabreichten.
«Diese Zahl an Impfungen freut uns», sagt Anna Rosa Streiff. «Wie viele dieser Menschen auch ohne die Impfwoche zur Impfung gekommen wären, können wir allerdings natürlich nicht wissen.»