Start für Monitoring in der ersten Fliegenfischerstrecke
Seit 2020 gibt es am Inn unterhalb von Ramosch eine reine Fliegenfischerstrecke. Ob der Fischbestand nachhaltiger genutzt werden kann, wird nun mithilfe von Fischbestandeserhebungen untersucht.
Seit 2020 gibt es am Inn unterhalb von Ramosch eine reine Fliegenfischerstrecke. Ob der Fischbestand nachhaltiger genutzt werden kann, wird nun mithilfe von Fischbestandeserhebungen untersucht.
In rund einem Monat startet die Fischereisaison in Graubünden. Dass ein paar Fischer bereits an diesem frühen März-Morgen an der Fly-Fishing-Only-Strecke bei Ramosch anzutreffen sind, hängt mit einem Monitoringprojekt des Amts für Jagd und Fischerei Graubünden zusammen. «Es geht darum, den Fischbestand in einem 200 Meter langen Teilabschnitt der Fliegenfischerstrecke zu erfassen», erklärt Fischereiaufseher Nicola Gaudenz den 18 anwesenden Helfern. Vor Ort sind Vertreter des Fliegenfischervereins Unterengadin, des kantonalen Amts für Jagd und Fischerei und des Schweizerischen Nationalparks.