Bündner Forstleute stellen sich vor Luchs und Wolf
In diesen Tagen diskutiert das eidgenössische Parlament zwei Vorstösse zum Wolf. Bündner Forstfachleute fordern jetzt, dass bei der Regulierung von Wölfen die Waldverjüngung berücksichtigt wird.
In diesen Tagen diskutiert das eidgenössische Parlament zwei Vorstösse zum Wolf. Bündner Forstfachleute fordern jetzt, dass bei der Regulierung von Wölfen die Waldverjüngung berücksichtigt wird.
Zwei gleichlautende Motionen zum Wolf behandeln der Nationalrat und der Ständerat in ihrer heute beginnenden Märzsession. Beide Vorstösse wurden eingereicht, nachdem die Stimmberechtigten im vergangenen Herbst die Revision des Jagdgesetzes abgelehnt hatten. Und bei beiden Vorstössen steht das Wolfsmanagement im Zentrum. So lautet der Titel der Vorstösse denn auch: «Schweizer Wolfspopulation. Geregelte Koexistenz zwischen Menschen, Grossraubtieren und Nutztieren».