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Warum es für Kleintiere keinen nächtlichen Notfalldienst mehr gibt

Es ist eine einschneidende Änderung für die Glarner Kleintierbesitzer und deren Lieblinge: Eine notfallmässige Behandlung in der Nacht ist ab sofort nur noch ausserhalb des Kantons möglich.

Marco
Lüthi
24.01.21 - 04:30 Uhr
Aus dem Leben

Seit Anfang Januar werden im Kanton Glarus nach 22 Uhr keine tierischen Notfälle mehr behandelt. Die Besitzer von Hund, Katze und Co. müssen dann nach Feusisberg fahren. Neu ist dort das Zentrum für Tiermedizin Marigin für die nächtlichen Kleintier-Notfälle aus dem Glarnerland zuständig.

Ein 24-Stunden-Notfalldienst für die Kleintiere wurde bis anhin von den Tierarztpraxen in Näfels, Netstal und Glarus sichergestellt. Stellvertretend für sie spricht Tierärztin Helene Leuzinger im Interview über die Beweggründe, die zum gemeinsamen Entscheid geführt haben.

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