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Flexible Studienmodelle an der Höheren Fachschule für Tourismus

Die Höhere Fachschule für Tourismus (HFT) Graubünden eröffnet Studierenden eine solide berufliche Karriere in der Tourismus- und Freizeitbranche. Interessierte können auf ihrem Weg zum/zur Tourismusfachmann/-fachfrau zwischen zwei Lehrgang-Modellen entscheiden – so, wie es besser auf die individuelle Situation passt.

Leben & Freizeit
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12.10.20 - 00:00 Uhr

Die Tourismus- und Freizeitbranche ist ein faszinierender und dynamischer Wirtschaftszweig, der für die Schweiz von grosser Bedeutung ist und wesentlich zur Wertschöpfung unseres Landes beiträgt . Die rasanten gesellschaftlichen Veränderungen und die damit einhergehenden neuen Kundenbedürfnisse verlangen nach steter Aus- und Weiterbildung der im Tourismus tätigen Personen. Die Höhere Fachschule für Tourismus (HFT) Graubünden in Samedan, als Teil der Academia Engiadina, stellt sich diesen Herausforderungen und bietet interessante, praxisorientierte und massgeschneiderte Studiengänge an. Erfahrene Dozierende vermitteln dabei fundiertes Branchenwissen und ebnen so den Weg für eine erfolgreiche Karriere im weiten Bereich der Freizeit- und Tourismusbranche. Die Absolventinnen und Absolventen der eidgenössisch anerkannten Ausbildungen an der HFT Graubünden sind in der Lage, anspruchsvolle berufliche Tätigkeiten im Spannungsfeld zwischen Wirtschaftlichkeit, nachhaltiger Ökologie und sozialer Verantwortung zielführend und kundenorientiert auszuüben.

Einmaliges Saisonmodell

Das dreijährige in mehreren Modulen aufgebaute Ausbildungskonzept «Variante mit Saisonstellen Sommer & Winter» verbindet auf ideale Weise Praxis und Theorie. So arbeiten die Studierenden während der Saison bei touristischen Partnerbetrieben und holen sich das praktische Rüstzeug an vorderster Front. Während der Zwischensaison studieren die werdenden Tourismusfachleute dann an der HFT Graubünden in Samedan und bekommen, nebst den touristischen Fachkompetenzen ein umfassendes Basiswissen in Wirtschaft, Marketing, Kommunikation, Informatik, Ökologie und Recht vermittelt. Die Vorteile dieses Modells sind bestechend und kommen einer Win-Win-Situation gleich. Die Studenten und Studentinnen sind dank dieses Ausbildungsmodells finanziell unabhängiger und können auf optimale Art und Weise Theorie und Praxis verknüpfen. Die Tourismusbetriebe ihrerseits erlangen damit eine gewisse Planungssicherheit in Personalfragen und dürfen sich auf bestens ausgebildete und motivierte Mitarbeitende verlassen.

Abschluss in zwei oder drei Jahren

Ein zweiter Weg zum diplomierten Tourismusfachmann, zur diplomierten Tourismusfachfrau, ist die dreijährige praxisbezogene «Variante inklusiv eines Praktikumsjahres» wobei Studierende mit mindestens zweijähriger, einschlägig qualifizierter Berufserfahrung vom einjährigen Praktikum nach dem Vordiplom befreit werden können. Dieser ebenfalls eidgenössisch anerkannte Lehrgang bereitet die Studierenden optimal auf Tätigkeiten und Karrieren in der Tourismusbranche vor. Während das Studium im Saisonmodell einen steten Wechsel zwischen Arbeit und Studium vorsieht, erhalten die Studierenden in dieser Studienvariante während eines vollen Praxisjahres einen vertieften Einblick in einen touristischen oder tourismusnahen Betrieb.

Vertiefungsrichtungen und Bachelorabschluss

Beide Modelle bieten die Möglichkeit, einen integrierten Abschluss als eidg. Marketing- oder PR-Fachmann/-frau oder als dipl. Eventmanager/-in zu erlangen. Eine zweimal vierwöchige Tourism Summer School eröffnet zudem nach dem Fachschulabschluss die Möglichkeit, mit nur einem zusätzlichen Ausbildungsjahr den Bachelor of Tourism an der Partnerschule, der FH Graubünden, zu absolvieren.

Das Leben auf dem Campus

Die angenehme und familiäre Atmosphäre auf dem Campus der HFT Graubünden in Samedan bietet den Absolventinnen und Absolventen der beiden Lehrgänge beste Voraussetzungen, ihr Fachstudium erfolgreich abzuschliessen. Das Lernen unter Gleichgesinnten sowie das besondere Ambiente in einer der schönsten Regionen der Schweiz machen das Studium in der Alpenwelt zu einem unvergesslich-positiven Erlebnis.

Weiterführende Informationen: www.hftgr.ch

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