Frühlingshaftes Montagsbild
Für das heutige Montagsbild hat Fotograf Reto Hugentobler die Perspektive gewechselt und sich auf das Detail konzentriert.

Der Fotograf über das Bild

«Ich bin wohnhaft in Rapperswil, 38 Jahre alt, Papa von zwei Söhnen und arbeite als Kioskmitarbeiter in Rapperswil.
Mit dem Fotografieren kam ich schon in meiner Kindheit in Berührung. Damals noch mit einer Polaroid-Sofortbildkamera. War das ein Spass zuzuschauen, wie sich das Bild vor meinen Augen entwickelte und der aufgenommene Moment für immer auf dem Foto einfror. Diese Faszination hat mich nie mehr losgelassen.
Über die Jahre habe ich mich dann immer mehr in Richtung Natur-, Landschafts- und Nachtfotografie bewegt. Gerne geniesse ich die Ruhe in der Natur und experimentiere mit meinem Fotoapparat und entkomme so dem hektischen Alltag.
Zuhause bearbeite ich dann meine Bilder und verleihe ihnen so einen Hauch von Kunst, deren Definition ja bekanntlich im Auge des Betrachters liegt. Bilder sind wie Musik, sie sollen berühren und Gefühle auslösen. Das grösste Kunstwerk, das je geschaffen wurde, ist die Natur.»

Jetzt hat er auch ein Leben neben dem Sport
Nach sechs Jahren als Beachvolleyball-Profi ist Nico Beeler ins Indoor-Volleyball zurückgekehrt, zu seinem Stammklub TSV Jona. Der 27-Jährige bereut den Entscheid nicht.

Ein «Kleiner» wird zur grossen Klub-Legende
In seiner episch langen Eishockey-Karriere hat Fritz Bhend zwischen 1968 und 1991 total 23 Spielzeiten bestritten – davon 18 im Fanionteam des SC Rapperswil.

Pandemie führt zu Hundeboom
Seit der Coronakrise herrscht ein Run auf Hundewelpen. Immer mehr Leute legen sich einen Vierbeiner zu.
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