300 neue Chefs für den Blauring
In den Kantonen Graubünden, Glarus, den beiden Appenzell und St. Gallen gehören über 4500 Kinder und Jugendliche der «Jungwacht Blauring» an. Über Ostern liessen sich 300 davon als Leitungskräfte aus- und weiterbilden.
In den Kantonen Graubünden, Glarus, den beiden Appenzell und St. Gallen gehören über 4500 Kinder und Jugendliche der «Jungwacht Blauring» an. Über Ostern liessen sich 300 davon als Leitungskräfte aus- und weiterbilden.
Die Jungwacht Blauring gehört zu den grossen Freizeit-Organisationen der Schweiz. Laut Mitteilung investieren viele Leitende einen grossen Teil ihrer Freizeit für die Vorbereitung und Durchführung der unzähligen erlebnisreichen Aktivitäten und Lagern. Auch diese Ostern führte die Organisation wiederum hunderte Leiterinnen und Leiter für ihre ehrenamtliche Tätigkeit ausbilden.
Die Ausbildung findet in drei Kursstufen statt. Die erste Stufe bilden vier Grundkurse. Hier lernen die Kursteilnehmer neue Geländespiel-Varianten kennen, die im Kurs direkt selbst erprobt werden können. Ebenfalls würden ihnen die wichtigen Mindestkenntnisse rund um Sanität und Outdoor-Technik vermittelt. Die zweite Stufe bilden vier Gruppenleitungskurse, in welchen das Thema Sicherheit gross geschrieben wird. In der höchsten Stufe, den beiden Schar- und Lagerleitungskursen (SLK), wird bereits die Planung ganzer Lager in Angriff genommen und die Führung eines Leitungsteams bei selbst geplanten Aktivitäten getestet.
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