Stadtbibliothek ist nun offiziell in Goldlettern angeschrieben
Seit vergangenem August ist die ehemalige Post an der Grabenstrasse in Chur die Heimat der Stadtbibliothek. Ab sofort ist sie an der historischen Fassade auch entsprechend angeschrieben.
Seit vergangenem August ist die ehemalige Post an der Grabenstrasse in Chur die Heimat der Stadtbibliothek. Ab sofort ist sie an der historischen Fassade auch entsprechend angeschrieben.
Im denkmalgeschützten Bau der ehemaligen Post ist im vergangenen August die Stadtbibliothek eingezogen. Ein modernes Medienangebot in vielen Sprachen, Spiele, stark ausgebaute Öffnungszeiten, eine zeitgemässe Infrastruktur, Arbeitsplätze und bequeme Sofas beleben die Räumlichkeiten, wie es in einer Medienmitteilung heisst.
In Zusammenarbeit mit der Denkmalpflege des Kantons Graubünden konnte auf diese Doppelnutzung im Rahmen des neuen Gesamterscheinungsbildes der Stadtbibliothek durch die Agentur Alltag ein sichtbares Zeichen gesetzt werden. Das Wort «Telegraph» wird durch das Wort «Bibliothek» ausgetauscht, «Telegrafi» wird zu «Biblioteca».
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