Sacha Zala nimmt in einer Weltorganisation Einsitz
Der ehemalige Pro Grigioni Italiano Präsident Sacha Zala ist in den Vorstand der Weltorganisation historischer Wissenschaften gewählt worden. Dort wird er für die Finanzen zuständig sein.
Der ehemalige Pro Grigioni Italiano Präsident Sacha Zala ist in den Vorstand der Weltorganisation historischer Wissenschaften gewählt worden. Dort wird er für die Finanzen zuständig sein.

Die Mitgliederversammlung des Internationalen Komitees historischer Wissenschaften hat Sacha Zala kürzlich einstimmig in ihren fünfköpfigen Vorstand gewählt. Dort soll der ehemalige Präsident der Organisation Pro Grigioni Italiani (PGI) für die Finanzen verantwortlich sein, wie PGI in einer Medienmitteilung schreibt.
Historiker Zala leitet die Forschungsstelle der Diplomatischen Dokumente der Schweiz, wie es in der Mitteilung weiter heisst. Ausserdem lese er an der Universität Bern sowie anderen Schweizer Universitäten.
Seit 2011 ist Zala Geschäftsführer des Internationalen Komitees von Herusgebern diplomatischer Dokumente und seit 2014 auch Vorsitzender der schweizerischen Gesellschaft für Geschichte. Nun wird Zala, der aus Brusio stammt, also auch im Vorstand der Weltorganisation historischer Wissenschaften Einsitz nehmen.
Zala legte sein Amt als Präsident der PGI im Jahr 2013 nieder, nachdem er es 2006 angetreten hatte.
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