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Caluori: «Eine hundertprozentige Sicherheit gibt es nicht»

Am Churer Fest 2017 spielte auch die Sicherheit der Besucher eine wichtige Rolle. Einen Terroranschlag wie jenen vom letzten Donnerstag in Barcelona soll es am Churer Fest auf keinen Fall geben. Ueli Caluori, Polizeikommandant der Stadtpolizei Chur, zieht Bilanz.

21.08.17 - 16:07 Uhr
Leben & Freizeit
Am Churer Fest 2017 spielte auch die Sicherheit der Besucher eine wichtige Rolle.
Am Churer Fest 2017 spielte auch die Sicherheit der Besucher eine wichtige Rolle.

Am Churer Fest 2017 wurden nebst Betonelementen an den wichtigsten Zufahrtsstrassen auch Polizisten mit Maschinengewehren eingesetzt. Bereits im letzten Jahr wurden deshalb Abklärungen für mögliche Sicherheitsmassnahmen sowie zur allgemeinen Lagebeurteilung getroffen. Endgültig festgelegt wurde das Vorgehen dann Mitte Juli diesen Jahres, wie der Polizeikommandant der Stadtpolizei Chur, Ueli Caluori, erklärt.

Grundsätzlich sollten die entsprechenden Massnahmen die Besucher aber nicht verunsichern. Vielmehr soll vor allem ein Sicherheitsgefühl vermittelt und die Möglichkeit des raschen Eingreifens im Fall der Fälle gewährleistet werden. Insgesamt sei das Feedback aber durchwegs positiv gewesen, wie Caluori weiter sagt. Bereits heute beginnt die Sicherheitsplanung für die nächste Ausgabe des Churer Fests im Jahr 2018.

Mehr Informationen zum Thema sind dem Interview mit Ueli Caluori, Polizeikommandant der Stadtpolizei Chur, zu entnehmen.

Fabio Theus im Interview mit Polizeikommandant Ueli Caluori.
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