Wir sind 25 Sängerinnen und Sänger in den Stimmen Sopran, Alt, Tenor und Bass.
Wir wirken regelmässig in den Gottesdiensten oder den Anlässen der Kirchgemeinde mit und an gelegentlichen Veanstaltungen.
Unser nächstes Projekt ist die "Toggenburger Passion" von Peter Roth, die am Ostermontag 17. April 2017 zur Aufführung gelangt.
Der Dramatische Verein probt MUMIEN von Martin Suter
Der «Dramatische Verein St. Moritz» ist mitten in den Proben für seine diesjährige Aufführung. Mit der Stückwahl geht der Verein ganz bewusst neue Wege. Weg vom Schwank, hin zu ernsten und kritischen, manchmal auch leisen Tönen.
Regie führt Mägi Wuhrmann, Madulain.
Der Dramatische Verein probt MUMIEN von Martin Suter
Der «Dramatische Verein St. Moritz» ist mitten in den Proben für seine diesjährige Aufführung. Mit der Stückwahl geht der Verein ganz bewusst neue Wege. Weg vom Schwank, hin zu ernsten und kritischen, manchmal auch leisen Tönen.
Regie führt Mägi Wuhrmann, Madulain.
Unser Verein setzt sich für bessere Krankenkassenleistungen ein. Wir fordern freie Arztwahl und die Abschaffung der Hausarutmodellen!
Das Theater Muntanellas hat sich in drei Jahrzenten zum ambitionierten, überregionalen Amateurtheaterverein entwickelt. Der Verein wird von einem Vorstand geleitet. Seit bald zehn Jahren wird auch die Jugendförderung des Theater Muntanellas konsequent und erfolgreich ausgebaut.
Seit Anbeginn ist die Psychiatrische Klinik Beverin in Cazis Aufführungsort des Theater Muntanellas. Unsere Vorstellungen sind mittlerweile zu einem wichtigen Bestandteil der Öffentlichkeitsarbeit der Psychiatrischen Klinik Beverin geworden. Als Schauplatz von Theateraufführungen wird die Klinik einem breiten Publikum zugänglich gemacht, was eine wichtige Öffnung nach aussen bedeutet.
Auftritte an Theaterfestivals im In- und Ausland haben das Theater Muntanellas über die Kantonsgrenzen hinaus bekannt gemacht. Als Krönung dieser langjährigen Theaterarbeit durfte das Theater Muntanellas an den Theatertagen in Aarau 2011 den 2. Preis für die Inszenierung "Kunst" unter der Regie von Philipp Lenz und 2009 den 1. Preis für das Generationenprojekt "Das Herz des Boxers" unter der Regie von Lina Frei-Baselgia entgegen nehmen.
