Ferienregionen zufrieden mit dem Unesco-Label
Gut drei Jahre nach der Anerkennung der Albula-Bernina-Bahnlinie als Welterbe der UNO-Kulturorganisation Unesco sind die Tourismusdestinationen in der Region zufrieden. Der Aufschwung sei spürbar, sagen die Verantwortlichen. Beziffern lässt er sich aber nicht.
Gut drei Jahre nach der Anerkennung der Albula-Bernina-Bahnlinie als Welterbe der UNO-Kulturorganisation Unesco sind die Tourismusdestinationen in der Region zufrieden. Der Aufschwung sei spürbar, sagen die Verantwortlichen. Beziffern lässt er sich aber nicht.
Chur. – Vor gut drei Jahren wurde die Albula-Bernina-Linie der Rhätischen Bahn (RhB) ins Welterbe der Unesco aufgenommen. Seither erlebe die Linie einen spürbaren Aufschwung, sagt Peider Härtli, Mediensprecher der RhB. Beziffern liessen sich die steigenden Passagierzahlen zwar nicht, der Mehrverkehr liege aber deutlich über dem Durchschnitt.
Die Regionen haben reagiert
Auch in den Tourismusregionen Bergün-Filisur und Puschlav ist man zufrieden mit den Auswirkungen des Unesco-Labels. Beide Regionen haben neue Angebote geschaffen, welche die Bahnreisenden zum Verweilen bewegen sollen. Neustes Beispiel ist das Bahnmuseum in Bergün. (so)
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