Die Auswirkungen der Frostnächte
Zweimal sind im April die Temperaturen im Churer Rheintal unter den Gefrierpunkt gefallen. Wie stark die Bündner Rebstöcke darunter gelitten haben, wird sich in rund drei Wochen zeigen.
Zweimal sind im April die Temperaturen im Churer Rheintal unter den Gefrierpunkt gefallen. Wie stark die Bündner Rebstöcke darunter gelitten haben, wird sich in rund drei Wochen zeigen.
Am 20. Und 21. April 2017 fielen die Temperaturen in der Nacht unter null Grad. Die Winzer im Churer Rheintal versuchten zu retten, was zu retten war. Doch die Ertragsausfälle dürften erheblich sein. Wie stark die Rebstöcke unter dem Frost gelitten haben, wird sich in rund drei Wochen zeigen. Denn auch wenn alle Triebe erfroren sind, können sogenannte schlafende Augen noch austreiben.
Bei zwei Frostnächten war es kein Wunder, dass die Frostkerzen diesen Frühling ausverkauft waren. Nun wird geprüft, wie die Reben geschützt werden können und welche Heizsysteme effizient sind.
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