So verlief die Sprengung an der Rigi-Kräbelwand
Aus Sicherheitsgründen musste eine Felsnase an der Rigibahn-Strecke Goldau–Rigi Klösterli gesprengt werden. Wie die Sprengung vom Mittwoch verlief, ist im Beitrag von Tele1 zu sehen.
Aus Sicherheitsgründen musste eine Felsnase an der Rigibahn-Strecke Goldau–Rigi Klösterli gesprengt werden. Wie die Sprengung vom Mittwoch verlief, ist im Beitrag von Tele1 zu sehen.
Rigi. - Seit Montag ist die Rigibahn-Strecke von Goldau nach Rigi Klösterli komplett gesperrt (wir berichteten). Grund: die Entfernung von instabilen Felsmassen in der sogenannten Kräbelwand. Sie wurden zur Gefahr für das darunter liegende Trassee der Rigibahn.
Am Mittwoch wurden die letzten Vorbereitungsarbeiten für die Sprengung vollzogen. Die Sprengsätze lagen in den Bohrlöchern bereit, die Zündleitungen wurden gezogen. Dann hiess es warten: Wegen Nebel verzögerte sich die Montage der Sprengmatten.
Die Sprengung selbst verlief ohne Zwischenfälle. Sprengmeister Pascal Reber war zufrieden. Jetzt folgen Nachreinigung und Abklärungen mit dem Geologen, ob es noch eine weitere Sprengung braucht. Ab Samstag soll die Rigibahn wieder normal verkehren. (red)
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