«Als Mann und Frau schuf er sie»
Zum Tag der Menschenrechte am Dienstag legt Bischof Vitus Huonder seine Position zum «Genderismus» dar. Dieser leugne die Schöpfungsanordnung wie auch die Vorgabe der Natur und zerstöre Ehe und Familie.
Zum Tag der Menschenrechte am Dienstag legt Bischof Vitus Huonder seine Position zum «Genderismus» dar. Dieser leugne die Schöpfungsanordnung wie auch die Vorgabe der Natur und zerstöre Ehe und Familie.
Chur. – Unter dem Titel «Gender – Die tiefe Unwahrheit einer Theorie» hat Bischof Vitus Huonder in seinem «Wort zum Tag der Menschenrechte» am Dienstag dem «Genderismus» eine Abfuhr erteilt. Das Gender-Konzept besagt, dass das neben dem biologischen Geschlecht auch ein soziales Geschlecht (im Englischen «gender») besteht und dieses nicht vom biologischen Geschlecht bestimmt ist.
Wider den Schöpfungsbericht
Ziel des «Genderismus» sei, so das bischöfliche Schreiben, «dass jede 'sexuelle Identität' als gleichwertig akzeptiert wird.» Der «Genderismus» leugne den Schöpfungsbericht, worin festgeschrieben sei: «Als Mann und Frau schuf er sie.» Weiter zerstöre der «Genderismus» die Ehe, welche auf die gegenseitige Ergänzung von Mann und Frau angewiesen sei. (gmd)
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