Gian Rupf – ein Schauspieler und Berggänger aus Graubünden
Der Bündner Schauspieler Gian Rupf spielte schon auf unzähligen Bühnen. Am Mittwochabend wagt er sich als Gast in die Talksendung von Chris Strauch.
Der Bündner Schauspieler Gian Rupf spielte schon auf unzähligen Bühnen. Am Mittwochabend wagt er sich als Gast in die Talksendung von Chris Strauch.
Er spielte schon am Landestheater Tübingen, im Düsseldorfer Schauspielhaus, beteiligte sich an bekannten Fernsehproduktionen wie «In aller Freundschaft» oder «Soko München», arbeitete als Sprecher fürs Schweizer Fernsehen und gründete erst vor ein paar Monaten in Bergün ein Festival. Gian Rupf ist ein Alleskönner aus Graubünden. Und wenn dann noch Zeit zwischen Zeilen studieren und Zeilen sprechen bleibt, besteigt er gerne Berggipfel.
Zügelstress
In den letzten Monaten war Rupfs Zeit noch begrenzter. Er zog innerhalb des Kantons Zürich von Horgen nach Gockhausen, wohnt jetzt fünf Meter von zwei Schweinen und acht Meter von einem Esel entfernt, wie er in der Talksendung von TV Südostschweiz verrät: «Jetzt konnte ich ein wenig herunter fahren. Habe sogar Texte, die mir früher viel bedeuteten, weggeschmissen. Aber mal ehrlich, wer schaut sich das je noch an?»
Zur Person
Gian Rupf wurde 1967 in Zürich geboren und wuchs in Landquart auf. Er besuchte die eidgenössische Mittelschule in Schiers und absolvierte 1990 die Schauspielakademie Zürich. Seine Engagements führten ihn während 15 Jahren quer durch Deutschland. Rupf arbeitet freischaffend und realisiert diverse eigene Theaterprojekte: «Gut gegen Nordwind», «Sez Ner», «Brennendes Geheimnis».
«Talk mit Strauch» läuft am Mittwoch um 18.30 Uhr und wird stündlich wiederholt.
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