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Ein Hauch von Schottland im Unterengadin

Jon Pitschen Janett hat eine Schwäche für Schottland. Daher erstaunt es nicht, dass er auf seinem Biohof in Tschlin etliche schottische Hochlandrinder hält. Was aber ist der Vorteil dieser Tiere und wie passen diese auf einen Biohof? Genau darüber haben wir uns mit dem sympathischen Bauern unterhalten.

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Jon Pitschen Janett und seine Rinder
09.06.17 - 13:27 Uhr

Zwei Dinge werden einem sofort bewusst, wenn man sich mit Jon Pitschen Janett unterhält. Erstens liebt er seinen Beruf. Und zweitens hat er grossen Respekt gegenüber seinen Tieren.

Beim ersten Blick in seinen Stall stechen neben unseren einheimischen Kühen direkt mehrere Rinder mit langen roten Haaren ins Auge. Schottische Hochlandrinder um genau zu sein. Seit rund vier Jahren züchtet Janett diese Tiere. Viele Vorteile hätten sie gegenüber einheimischen Tieren.

Schottische Hochlandrinder sind kleiner als unser einheimisches Braunvieh. Durch ihre verhältnismässig kleine Grösse würden sie weniger Schäden auf der Weide verursachen. Der Hauptvorteil der Tiere aber, so Janett, liege im Fleisch. Dadurch, dass die Tiere langsamer wachsen als ihre einheimischen Verwandten, sei das Fleisch qualitativ hochwertiger.

Was Jon Pitschen Janett genau an den Schottischen Hochlandrindern fasziniert und was die Qualität des Fleisches ausmacht, erfahrt Ihr im Video.   

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