Glück auf dem Obersee
Freiwilligen-Arbeit macht glücklich sagt eine Studie von 2013 der ETH Zürich. Etwas zum Glück beitragen konnte auch der Förderverein für Freiwilligenarbeit Gesundheit und Alter Rapperswil-Jona. Viele Rapperswil-JonerInnen sind im Förderverein aktiv und engagiert und wurden deshalb vom Förderverein zu einer Obersee-Rundfahrt eingeladen. Carlo Rava, Präsident des Vereins, begrüsste die Teilnehmenden, die das ganze Schiff auszulasten vermochten.
Freiwilligen-Arbeit macht glücklich sagt eine Studie von 2013 der ETH Zürich. Etwas zum Glück beitragen konnte auch der Förderverein für Freiwilligenarbeit Gesundheit und Alter Rapperswil-Jona. Viele Rapperswil-JonerInnen sind im Förderverein aktiv und engagiert und wurden deshalb vom Förderverein zu einer Obersee-Rundfahrt eingeladen. Carlo Rava, Präsident des Vereins, begrüsste die Teilnehmenden, die das ganze Schiff auszulasten vermochten.
Eine Mitteilung des Fördervereins für Freiwilligenarbeit Gesundheit und Alter Rapperswil-Jona
Von der Koordinationsstelle Freiwilligenarbeit wurden insgesamt 3500 Einsatzstunden von rund 70 Personen erfasst. Die in Rapperswil-Jona aktiven Freiwilligen in allen Bereichen ergeben zusammen hunderte von Personen mit Tausenden von Stunden.
Es ist ein Engagement ohne das die Stadt nicht auskommen kann. Die gesamte Gesellschaft ist auf Mitarbeitende angewiesen, die sich um ihre Mitmenschen kümmern ohne sich um Verdienstmöglichkeiten gross Gedanken zu machen.
Carlo Rava bedankte sich denn auch bei allen für die unbezahlbaren Dienste die sie im Zeichen der Mit-Menschlichkeit leisten. Die Zahlen sind eindrücklich. Gesamtschweizerisch leisten 2.5 Millionen Personen Freiwilligenarbeit, ihr Einsatzstunden belaufen sich auf rund 665 Millionen, der Geldwert ist unermesslich.
Der Förderverein Rapperswil-Jona bietet neben vielen anderen Organisation der Stadt die Möglichkeit sich freiwillig einzusetzen. Ein Vereinsbeitritt ist dabei nicht nötig. Ausbildungen bietet der Förderverein kostenlos an um Freiwillige bei ihren Einsätzen zu unterstützen. Dass Kurse zum Teil mehrfach durchgeführt werden mussten, zeigt, dass sich der Förderverein auf dem richtigen Weg befindet.
Die vom Förderverein organisierte kleine «Dankes-Schifffahrt» für die grossen Verdienste der Freiwilligen bot Gelegenheit sich auszutauschen, Neues zu erfahren oder sie einfach zu geniessen.
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