Ein unmöglicher Vater
Carlos Leal schlüpft in in die Rolle des kauzigen Adalbert, der Angst um seine Tochter hat, die fürs Studium nach Basel zieht. «20 Regeln für Sylvie» ist ein klamaukiger Kinospass.
Carlos Leal schlüpft in in die Rolle des kauzigen Adalbert, der Angst um seine Tochter hat, die fürs Studium nach Basel zieht. «20 Regeln für Sylvie» ist ein klamaukiger Kinospass.
Basel. – Zu Hause in seinem Waadtländer Bauerndorf stellt sich der Witwer Adalbert (Leal) die Stadt Basel wie Sodom und Gomorrha vor. Seine 20-jährige Tochter Sylvie (Viola von Scarpatetti) muss deshalb 20 Regeln – vom Pearcing- bis zum Sexverbot – unterschreiben, bevor er sie ausziehen lässt.
Unbeschwertes Vergnügen
Weil er seiner sonst wohlgeratenen Tochter doch nicht traut, fährt der kauzige Vater zur Kontrolle nach Basel, wo er nach und nach selber all die Regeln bricht, die er seiner Tochter vorgegeben hat. Der Low-Budget-Film kommt am Donnerstag in die Kinos und garantiert unbeschwertes Vergnügen. (so)
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