Asylunterkunft in Flammen
In der Asylunterkunft in Rapperswil-Jona ist letzte Nacht ein Feuer ausgebrochen. Die Bewohner konnten sich unverletzt ins Freie retten, sie wurden nun in private Haushalte und Zivilschutzanlagen umquartiert.
In der Asylunterkunft in Rapperswil-Jona ist letzte Nacht ein Feuer ausgebrochen. Die Bewohner konnten sich unverletzt ins Freie retten, sie wurden nun in private Haushalte und Zivilschutzanlagen umquartiert.
Montagnacht, kurz nach 2 Uhr: 22 Personen verlassen das brennende Gebäude, niemand ist verletzt. Rund 50 Feuerwehrmänner verhindern dass die Asylunterkunft komplett in Flammen aufgeht. Der Sachschaden beträgt mehrere Tausend Franken. Weshalb das Feuer ausgebrochen ist, klärt der Kriminaltechnische Dienst der Kantonspolizei St. Gallen nun ab.
Klar ist, dass das Feuer aus einer Wohnung im dritten Stock kam. Obwohl die Feuerwehr das Feuer schnell unter Kontrolle hatte, ist die Asylunterkunft derzeit nicht bewohnbar. Die insgesamt 33 Bewohner wurden in private Haushalte oder Zivilschutzanlagen untergebracht.
Nebst der Feuerwehr standen mehrere Patrouillen der Kantonspolizei St. Gallen sowie ein Rettungswagen im Einsatz. (suv)
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