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Banes neuester Coup heisst «Bündner des Jahres»

Das Publikum hat entschieden: Der «Bündner des Jahres» 2018 heisst Fabian Florin alias Bane. Demnächst erwartet Euch auf «suedostschweiz.ch» das ausführliche Siegerinterview - Videobotschaft inklusive.

Südostschweiz
04.03.19 - 11:30 Uhr
Ereignisse
Fabian Florin steht hoch in der Lesergunst.
Fabian Florin steht hoch in der Lesergunst.
BILDMONTAGE SUEDOSTSCHWEIZ.CH

Es war sein Jahr: Der 35-jährige Graffiti-Künstler Fabian Florin «schenkte» Chur mit seinem Kunstwerk am Mühleturm eine neue, moderne Visitenkarte. Er gestaltete den legendären «King’s Club» im St. Moritzer «Badrutt’s Palace» und realisierte Grossprojekte in der Weissen Arena Laax.

Es ist eine Geschichte, wie sie nur das Leben schreiben kann. Bane gewann vor Jahren den Kampf gegen die Drogen und schöpfte Kraft in seiner grossen Liebe: der Street Art. Vergessen kann und will er seine Vergangenheit auch nach seinem grossen Jahr 2018 nicht. Er will Jugendliche und Erwachsene motivieren, das zu tun, was sie lieben - worin sie aufblühen. 

Die Leserinnen und Leser von «suedostschweiz.ch» bedankten sich auf Ihre Weise für Banes Arbeit und für seine Werke. Fast 30 Prozent der weit über 3000 eingegangenen Stimmen fielen auf den Künstler. Er setzte sich damit gegen Graubünden prägende Namen wie Skirennfahrer Mauro Caviezel, «Madame Engadin Skimarathon» Françoise Stahel, SP-Grossrätin Julia Müller und Christian Jenny, den charismatischen Gemeindepräsidenten von St. Moritz, durch.

Noch diese Woche lest Ihr bei uns das ausführliche Siegerinterview. Mit dabei auch eine Videobotschaft, denn Bane spinnt derzeit in Südostasien an neuen Projekten. In der Zwischenzeit wird Florins Name in die begehrte Steinbock-Holztrophäe aus den Händen der Schreinerei Lötscher und Co. in Schiers geschnitzt.

Jeder ein Gewinner

Die Wahl des «Bündners des Jahres» wurde von «suedostschweiz.ch» ins Leben gerufen, um Bündner Persönlichkeiten für Ihren Einsatz, sei es als SportlerIn, PolitikerIn oder für ihren Einsatz für die Gesellschaft zu würdigen. In diesem Sinne sind alle fünf diesjährigen Kandidatinnen und Kandidaten «Bündner/in des Jahres». Denn sie sind die Gesichter Graubündens.

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