Wettbewerbsfähigkeit: Graubünden landet auf den hintersten Plätzen
Graubünden erhält von der UBS in Sachen Wettbewerbsfähigkeit einmal mehr schlechte Noten. Warum das kein Grund zur Beunruhigung ist.
Graubünden erhält von der UBS in Sachen Wettbewerbsfähigkeit einmal mehr schlechte Noten. Warum das kein Grund zur Beunruhigung ist.
Bereits seit 2012 errechnet die Grossbank UBS alle paar Jahre einen sogenannten kantonalen Wettbewerbsindikator, kurz KWI. Dieser soll Aufschluss über die relative Wettbewerbsfähigkeit und damit die langfristigen Wachstumschancen der einzelnen Kantone geben. Und bereits seit dem Jahr 2012 liegt Graubünden in diesem Ranking der Kantone regelmässig abgeschlagen auf den hintersten Plätzen. So auch jetzt wieder: In der am Mittwoch vorgestellten neusten UBS-Studie schaut für die Bündner Wirtschaft gerade einmal der drittletzte Rang heraus – ebenso wie bei der letzten Erhebung vor zwei Jahren.