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Langsam kehrt der Alltag zurück

Die zweite Phase der Lockerungsmassnahmen wurde in Angriff genommen. Primar- und Sekundarschulen, Bibliotheken und Geschäfte konnten den Betrieb bereits wieder aufnehmen, wenn auch mit einigen Schutzmassnahmen.

Olivia
Aebli-Item
12.05.20 - 13:00 Uhr
Wirtschaft
Beim Bahnhof Chur sind wieder mehr Menschen unterwegs.
Beim Bahnhof Chur sind wieder mehr Menschen unterwegs.
OLIVIA AEBLI-ITEM

Die Einschränkungen wegen des Coronavirus haben dafür gesorgt, dass zahlreiche Orte in den vergangenen Wochen gespenstisch leer blieben. Am Montag sind nun viele Bereiche des öffentlichen Lebens wieder hochgefahren worden – auch wenn es übertrieben wäre, von Normalität zu sprechen. Aber zumindest strömen wieder Menschen in die Läden. In Restaurants, Cafés und Bars wird gegessen und getrunken; und in den Fitnesscentern trainieren die Menschen. Zudem ist von den Pausenplätzen im Kanton wieder das Geschrei spielender Kinder zu hören. Der bisher grösste Lockerungsschritt der Corona-Krise schlägt sich auch in den Pendlerfrequenzen nieder, selbst wenn viele nach wie vor im Homeoffice sind oder mit dem Auto zur Arbeit kommen.

Unsere Fotografin Olivia Aebli-Item hat verschiedene Orte in Graubünden fotografiert – vor und nach dem grossen Lockerungsschritt von gestern.

Shoppen: Kleider können – wie hier im Churer H&M – wieder vor Ort gekauft werden.

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Mehr Pendler: Durch die Lockerungen füllt sich der Churer Bahnhof.

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Kaffeepause: Das Bistro der Landquarter Bäckerei Hitz schenkt wieder Kaffee aus.

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Mehr Möglichkeiten: Anstatt zu Hause kann im Fitnesscenter trainiert werden – hier beispielsweise im Fitnesstower Medical in Chur.

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Volles Angebot: Die Einschränkungen bei den Grossverteilern sind aufgehoben. So ist auch im Coop City West wieder das ganze Sortiment verfügbar.

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Unterricht im Klassenzimmer: Die Primarschülerinnen und Primarschüler in Domat/Ems können wieder mit ihren Klassenkameraden lernen.

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Olivia Aebli-Item ist gelernte Fotografin und täglich für das gesellschaftliche, politische, sportliche und kulturelle Geschehen an den unterschiedlichsten Orten in Graubünden unterwegs. Sie ist seit 2010 im Unternehmen tätig und seit 2019 Leiterin der Bildredaktion. Mehr Infos

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