«Es ist momentan ein zweischneidiges Schwert»
Nach der historischen Qualifikation für die Conference-League-Gruppenphase darf sich der FC Vaduz auf den Tanz auf europäischem Parkett freuen. In der Challenge League stolpert der Aufstiegsaspirant derweil aber noch etwas hölzern über die Tanzfläche.
Nach der historischen Qualifikation für die Conference-League-Gruppenphase darf sich der FC Vaduz auf den Tanz auf europäischem Parkett freuen. In der Challenge League stolpert der Aufstiegsaspirant derweil aber noch etwas hölzern über die Tanzfläche.
Der FC Vaduz wandelt zwischen zwei Welten. In der einen gelang ihnen mit dem Erreichen der Conference-League-Gruppenphase der bisher grösste Coup der Vereinsgeschichte. Schwergewichte wie Konyaspor, der Dritte der vergangenen Saison in der türkischen Liga und auch den österreichischen Rekordmeister Rapid Wien räumten die Liechtensteiner aus dem Weg. Am Donnerstag empfangen sie Apollon Limassol im Rheinpark-Stadion. In der anderen Welt hingegen droht ihnen in der Challenge League die rote Laterne. Sportchef Franz Burgmeier über den schmalen Grat zwischen Euphorie und Absturz.