Whistleblower leben gefährlich, aufmüpfige Journalisten auch – dafür sorgen auch Bündner Parlamentarier

Die Schweiz schützt ihre Whistleblower nicht – internationalen Abkommen zum Trotz. Ganz im Gegenteil nimmt das Parlament auch Medienschaffende ins Visier. Auch Bündner Parlamentarier tun mit.

Gion-Mattias

Durband

20.02.25 - 04:30 Uhr

Politik

Keine Mehrheit für den Schutz von Whistleblowern oder die Pressefreiheit: Die Bündner Nationalratsdelegation mit Roman Hug, Magdalena Martullo, Jon Pult, Anna Giacometti und Martin Candinas (von links).

Olivia Aebli-Item

Abo-Inhalt

Neugierig, wie es weitergeht?
Angebot wählen und weiterlesen.

Könnte euch auch interessieren

Whistleblower leben gefährlich, aufmüpfige Journalisten auch – dafür sorgen auch Bündner Parlamentarier

Die Schweiz schützt ihre Whistleblower nicht – internationalen Abkommen zum Trotz. Ganz im Gegenteil nimmt das Parlament auch Medienschaffende ins Visier. Auch Bündner Parlamentarier tun mit.

Neugierig, wie es weitergeht? Angebot wählen und weiterlesen.

Neugierig, wie es weitergeht?
Angebot wählen und weiterlesen.