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«Bin wahnsinnig erstaunt, dass ich so viele Stimmen gemacht habe»

Leonie Barandun-Alig ist am Freitag von unseren Lesern zur «Bündnerin des Jahres» gewählt worden. Wir haben die sympathische Obersaxerin nach dem Sieg zum Kurzinterview gebeten.

Südostschweiz
27.01.17 - 16:08 Uhr
Ereignisse
Die glückliche Siegerin des Votings heisst Leonie Barandun-Alig.
Die glückliche Siegerin des Votings heisst Leonie Barandun-Alig.

Ihre Nomination kam für sie sehr überraschend, wie Leonie Barandun-Alig im Interview mit «suedostschweiz.ch» erklärt. Die 35-jährige Mutter hat sich in den vergangenen Jahren für mehrere gemeinnützige Institutionen eingesetzt (unter anderem Fontanherzen Schweiz) und ist auch für ihren Einsatz für die Walserkultur bekannt.

Mit sagenhaften 40 Prozent (von über 16 500 Stimmen) wurde Barandun zur «Bündnerin des Jahres» gewählt. Dass sie neben Bündner Promis wie Nino Schurter und Armon Orlik zur Wahl stand, könne sie immer noch nicht glauben. Aber natürlich freue sie sich sehr über die Wahl der Leser.

Auch in der Stunde des Sieges denkt die Obersaxerin nicht an sich, sondern an ihre Projekte und freut sich, wenn durch ihre Nomination und Wahl die Projekte von Fontanherzen Schweiz etwas bekannter geworden sind.

Was wird Barandun-Alig mit der Trophäe machen? Nicht nur die passionierte Jägerin freut sich auf die Trophäe: «Mein kleiner Sohn hat schon gesagt, wenn ich diesen Steinbock bekomme, dann gehöre dieser ihm», erklärt sie lachend.

Die Konkurrenz hatte keine Chance

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