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Der allerletzte Heuertag ist noch weit weg

Mittlerweile ist es die vierte Generation der Familie Risch, die auf dem Jenisberg einen Landwirtschaftsbetrieb führt. Die Geschichte der Rischs erzählt viel über den kleinen Walserort in Bergün Filisur.

Jano Felice
Pajarola
24.09.23 - 04:30 Uhr
Leben & Freizeit

Dort, wo der Hang steil abfällt zur Breitrüfi, dort sind die Jenisberger Drosmäder. Der Blick hinab ins Landwassertal ist schon fast beunruhigend aus dieser Höhe. Aber er erklärt es bereits, der Name Mäder, hier hat man einst die stotzigen Wiesen gemäht, mit der Sägässä, wie die einheimischen Walser sagen, Jenisberger Urgesteine wie der bald 65-jährige Andres Risch zum Beispiel. Das Heu hat man hinübergetragen auf die Laubeneggen vis-à-vis, durch das «gfüürchige Drostobel», vor dessen Durchquerung die Wandernden noch heute zur Vorsicht gemahnt werden.

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