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Schweizer Designpreis für Glarner Künstler

Das Bundesamt für Kultur zeichnet 11 Kunstschaffende und 17 Designerinnen und Designer mit den diesjährigen Schweizer Kunstpreisen sowie den Schweizer Designpreisen aus. Darunter auch Dafi Kühne.

Südostschweiz
20.09.21 - 16:33 Uhr
Kultur
Dafi Kühne vor fünf Jahren. Damals veröffentlichte er ein Buch
Dafi Kühne vor fünf Jahren. Damals veröffentlichte er ein Buch

Der Künstler Dafi Kühne wurde vom Bundesamt für Kultur (BAK) mit dem Schweizer Designpreis ausgezeichnet. Kühne ist in Mollis und Glarus aufgewachsen und hat ein Atelier in Näfels.

Mehr über Kühne im Porträt von TV Südostschweiz:

Die Arbeiten der Preisträgerinnen und Preisträger werden der Öffentlichkeit in den Ausstellungen Swiss Art Awards 2021 und Swiss Design Awards 2021 präsentiert. Die Schauen finden parallel zur Kunstmesse Art Basel statt.

Die Art Awards in den Bereichen Kunst, Architektur, Kritik, Edition, Ausstellung wurden am Montag verliehen. Die Preisverleihung der Schweizer Designpreise aus den Bereichen Produkt- und Industriedesign, Mode- und Textildesign, Grafikdesign, Fotografie und Vermittlung findet am Dienstag statt, wie das BAK am Montag mitteilte. Die Preise sind mit 25'000 Franken dotiert.

Im Rahmen beider Veranstaltungen werden auch die bereits bekannt gegebenen Preisträgerinnen und Preisträger des Schweizer Grand Prix Kunst/Prix Meret Oppenheim 2021 sowie des Schweizer Grand Prix Design 2021 geehrt.

Einen Art Award erhalten: MacIver-Ek Chevroulet (arbeiten in Neuenburg), Marie Bette (Genf und Paris), Maelle Gross (Genf und Lausanne), Pauline Julier (Genf), Andreas Hochuli und Tristan Lavoyer von L'Acte pur (Genf und Lausanne), Hunter Longe (Genf), Marie Matusz (Basel), Maria Pomiansky (Zürich). Paolo Wirz (Genf und Zürich), Rosa Brux (Sitz in Genf) und Sonnenstube (Sitz in Lugano).

Die Designpreise gehen neben Dafi Kühne an: Virginie Jemmely (Genf), Mariel Manuel (Lausanne), Ottolinger: Christa Erika Bösch & Cosima Gadient (Berlin), das Grafikdesignbüro Eurostandard (Lausanne), Hannes Gloor (Zürich), Jonathan Hares (Lausanne), Weichi He (Zürich), Olga Prader (Paris), Luca Schenardi (Altdorf), Julia Marti und Claudio Brandun von Edition Moderne (Zürich), Marc Asekhame (Zürich), Sabina Bösch (Zürich), Quentin Lacombe (Lausanne und Paris), Andrea Anner und Thibault Brevet von AATB (Zürich und Marseille), Tonia Wynona Betsche (Basel) sowie Alexandra Gerber (London).

(so/sda)

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