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Diese fünf Bündner könnten «Musiker des Jahres 2018» werden

Wir suchen den Bündner «Musiker des Jahres 2018». Wer diesen Award nach Hause nehmen kann, entscheidet Ihr. Noch könnt Ihr Euren Favoriten im Online-Voting die Stimme geben. Wir haben Euch hier noch einmal den Überblick, wer alles nominiert ist.

Kristina
Schmid
21.01.19 - 04:30 Uhr
Kultur
OLIVIA ITEM

Heute ist der letzte Tag, an dem Ihr die Möglichkeit habt, mit Eurer Stimme Euren Favoriten zu unterstützen. Dann ist Schluss. Um 18 Uhr schliesst das Voting zum Bündner Music Award. Also los: Stimmt im Online-Voting jetzt noch ab.

KAUFMANN

YANIK BÜRKLI
YANIK BÜRKLI

2017 gewinnt er den «BandXOst»-Contest, 2018 bringt er sein erstes Album «König vu dr Nacht» auf den Markt, es folgen über 70 Konzerte. Kaufmann erlebt zurzeit einen Höhenflug. «Ich hätte nie damit gerechnet, dass meine Musik so starken Anklang findet», gibt Kaufmann zu.

TAWARA

OLIVIA ITEM
OLIVIA ITEM

Seit zehn Jahren bereist Tawara mit Gitarre und Cajon im Gepäck die Welt; lässt sich in den unterschiedlichsten Ländern der Welt von den Geschehnissen inspirieren. Und schreibt dann seine Songs. Songs mit Gefühl. Deshalb ist es wohl kein Wunder, bezeichnet er seine Musik als «Backpack-Soul».

MATTIU DEFUNS

OLIVIA ITEM
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Er hat sich vier Jahre Zeit gelassen. Dann brachte er 2018 sein erstes Album auf den Markt: «Da Funs». Das Album mit 16 rätoromanischen Liedern schlug ein. Es stieg in der Schweizer Hitparade auf dem starken elften Rang ein. «Ich habe etwas ausprobiert und es hat funktioniert», sagt Mattiu Defuns.

NYNA

YANIK BÜRKLI
YANIK BÜRKLI

Nyna ist eine Allrounderin. 2018 hat sie mit fünf weiteren Mamas das Album «Härz» herausgebracht; die Songs handeln vom Leben als Familie. Im Herbst folgte «Für Immer» – eine Ballade, die sie mit Sandro Dietrich singt. Sie unterrichtet Musik, singt an Hochzeiten und ist 100 Prozent Mama. Nyna kanns.

BIBI VAPLAN

YANIK BÜRKLI
YANIK BÜRKLI

Erst fallen tausend schöne Regentropfen, dann die Sterne vom Himmel. Irgendwann versteckt sie sich vor einer fiesen Traktormücke, bevor sie eine Ameise ins Visier nimmt, die sich verlaufen hat. Dann geht es um Leere, Zärtlichkeit, Vertrauen und Iron Man. Alles cler? Für Bibi Vaplan schon.

Kristina Schmid berichtet über aktuelle Geschehnisse im Kanton und erzählt mit Herzblut die bewegenden Geschichten von Menschen in Graubünden. Sie hat Journalismus am MAZ studiert und lebt mit ihrem Mann und zwei Kindern im Rheintal, worüber sie in ihrem Blog «Breistift» schreibt. Mehr Infos

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