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Steinbock ist wieder sichtbar: «Radio Grischa – ds Radio vu do»

Seit Freitagmorgen heisst es auf allen Radio-Frequenzen der «Südostschweiz»: «Radio Grischa – ds Radio vu do»! Hier könnt ihr reinhören.

Südostschweiz
04.12.24 - 19:00 Uhr
Graubünden
 

Im Livestream: Radio Grischa

«Radio Grischa» ist für die Bündner Bevölkerung eine Herzenssache und das seit mehr als 35 Jahren. Das hatte sich zuletzt im Sommer gezeigt, als rund 13’000 Menschen sich dafür aussprachen, dass die Südostschweiz-Medienfamilie weiterhin Radio macht für die Bündnerinnen und Bündner und diese ganz oft im persönlichen Austausch von «Radio Grischa» sprachen. 

Ab Freitag, 6. Dezember, 6 Uhr, heisst es auf allen Frequenzen der «Südostschweiz»: «Radio Grischa – ds Radio vu do»! Damit wird «Grischa» als Teil der Medienfamilie markant gestärkt. «RSO - Radio Südostschweiz» läuft als Web-Channel weiter. Verwaltungsratspräsident Silvio Lebrument: «Der Steinbock war immer da, und jetzt ist er für alle sichtbar.» (red)

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Unschönes Verhalten von Somedia. Früher hätte man sich gewünscht dass der Name bleibt und heute ist es einfach nur eine flasche Entscheidung, da aus der Werbeabteilung einer konkurrierenden Firma.

Es ist schon bedenklich, dass es die Intervention von Roger Schawinski gebraucht hat, damit die Südostschweiz nach vielen Jahren bemerkt hat, dass Radio Grischa eine etablierte Marke ist.
Ob das Radio dadurch besser wird, man darf gespannt sein.
Egal was ein zweites Radio in Graubünden bringen wird. Es kann nie schaden, ein differenziertes Meinungsbild in einer Region zu haben.

SOMedia hätte Grund zur Scham, wenn den Oldies Schawinski/Bühler der freche Schachzug mit dem Marken-Klau gelungen wäre.
Jetzt sieht es eher danach aus, als ob frischer Wind durch das RSO-Team wehen würde. Man nutzt den aufgezwungenen Streit um Markenrechte und Frequenzen für die eigene PR und den wahrscheinlich nötigen Relaunch des Senders. Ich finde: Glückwunsch bis hierher. Und good luck für alles, was da noch kommt.

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