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«Für Missbrauch und sexualisierte Gewalt gibt es keine harmonischen Worte»

Die Theologische Hochschule Chur beteiligt sich an der Präventionskampagne zu sexueller Belästigung. Die Professoren Birgit Jeggle-Merz und Hanspeter Schmitt sagen im Interview, warum das wichtig ist

Pierina
Hassler
20.03.23 - 04:30 Uhr
Leben & Freizeit

Die Schweizer Hochschulen führen am 23. März den Sexual Harassment Awareness Day durch. Eine Sensibilisierungskampagne gegen Sexismus und sexuelle Belästigung. Die Theologische Hochschule Chur (THC) macht mit. Birgit Jeggle-Merz, Professorin für Liturgiewissenschaft, und Hanspeter Schmitt, Professor für Theologische Ethik, sind an der THC die erste Anlaufstelle für Studierende, wenn es um jegliche Art von Missbrauch und sexualisierter Gewalt geht. Im Interview sprechen sie über Prävention, über Weiterbildung und warum Klagen nicht mit Jammern gleichzusetzen ist.

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