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«Manchmal wird man zu seinem Glück gezwungen»

Die Zirkusfamilie Muggli hat die pandemische Lage seit letztem Frühling besonders stark getroffen. In der Not hat sie aber zwei Projekte realisiert, welche nun ihr Angebot erweitern.

Corinne
Raguth Tscharner
03.07.21 - 04:30 Uhr
Leben & Freizeit

von Jürg Huber*

«Das letzte Jahr hat uns schon hart getroffen,» sagt Stephan Muggli. Denn aufgrund der Coronabestimmungen konnten im Frühling keine Kinderlager durchgeführt werden und im Winter nach kurzer Hoffnung auch das beliebte Weihnachtsvarieté nicht. «Das sind unsere beiden Haupteinnahmequellen.» Ein weiterer harter Dämpfer, nachdem sich die Familie im Vorjahr vom plötzlichen Tod des Patrons Urs Muggli erholt hatte und das Unternehmen umstrukturierte.

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