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Zu wenig Schnee und zu viel Salz

Wegen des schneearmen Winters kam das Streusalz nicht zum Einsatz. Jetzt wird die Mindesthaltbarkeit überschritten. Das Tiefbauamt Graubünden nimmt sich der Sache an.

Südostschweiz
01.04.23 - 04:30 Uhr
Leben & Freizeit

Schneelandschaften, dicke Winterjacken und Streusalz auf den Strassen – dafür ist der Bündner Winter eigentlich bekannt. Doch dieses Jahr liess der Schnee auf sich warten und bis zu 300’000 Tonnen Streusalz stehen nun allein in Graubünden kurz vor dem Ablauf ihrer Mindesthaltbarkeit. Das Tiefbauamt Graubünden (TBA) bestätigte auf Anfrage entsprechende Informationen, welche der Redaktion vorliegen. «Da wir die Jahre zuvor immer den Salzbestand aufbrauchen konnten, standen wir noch nie vor solch einem Problem», sagte der Sprecher des TBA.

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