Wirtschaft kritisiert Sprachförderung
Chur. – Die Förderung der Bündner Kantonssprachen Italienisch und Romanisch führt zu Defizi- ten bei den Deutschkenntnissen: Das erklären Vertreter international tätiger Bündner Unternehmen.
Chur. – Die Förderung der Bündner Kantonssprachen Italienisch und Romanisch führt zu Defizi- ten bei den Deutschkenntnissen: Das erklären Vertreter international tätiger Bündner Unternehmen.
23.09.10 - 02:00 Uhr
Zeitung
Andreas Wieland, CEO der Hamilton AG, sieht das Romanische sogar als Karrierehemmnis. Urs Cadruvi, Generalsekretär der Lia Rumantscha, hat Verständnis, warnt aber vor Vorverurteilungen.
Mehr zu Zeitung
MEHR
Wir bitten um euer Verständnis, dass der Zugang zu den Kommentaren unseren Abonnenten vorbehalten ist. Registriere dich und erhalte Zugriff auf mehr Artikel oder erhalte unlimitierter Zugang zu allen Inhalten, indem du dich für eines unserer digitalen Abos entscheidest.
Bereits Abonnent? Dann schnell einloggen.