«Krise» in der Churer Klibühni
Die Klibühni in Chur widmet sich in ihrem neuesten Stück ganz dem Thema Krise: «Das Wunder von Wörgl» erzählt die Geschichte einer Kleinstadt, die sich zu Beginn der 1930er-Jahre eine eigene Währung gab.
Die Klibühni in Chur widmet sich in ihrem neuesten Stück ganz dem Thema Krise: «Das Wunder von Wörgl» erzählt die Geschichte einer Kleinstadt, die sich zu Beginn der 1930er-Jahre eine eigene Währung gab.
Und deshalb einen aussergewöhnlichen wirtschaftlichen Aufschwung erlebte, mitten in einer globalen Rezession. Das Stück stammt vom Churer Autor und Regisseur Felix Benesch, der unlängst mit dem Drehbuch für den letzten «Tatort» von sich reden machte. «Das Wunder von Wörgl» erhält durch die aktuellen Vorgänge an den Finanzmärkten eine grosse Aktualität – die hatte Benesch auch dazu verleitet, das Stück zu schreiben, wie er gestern ausführte.
Inszeniert wird «Das Wunder von Wörgl» im Innenhof der Klibühni, wo eine Art Tiroler Gasthausatmosphäre herrschen soll. Es spielen Annett Sawallisch, Katrin Ingendoh, Nikolaus Schmid, René Schnoz und Dietmar Horcicka. (jul)
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