Crispr Therapeutics macht im zweiten Quartal deutlich mehr Verlust
Das an der Nasdaq kotierte Biotechunternehmen Crispr Therapeutics mit Sitz in Zug hat das zweite Quartal 2024 mit tiefroten Zahlen abgeschlossen.
Das an der Nasdaq kotierte Biotechunternehmen Crispr Therapeutics mit Sitz in Zug hat das zweite Quartal 2024 mit tiefroten Zahlen abgeschlossen.
Den Quartalsverlust beziffert Crispr in einer Mitteilung auf 126,4 Millionen US-Dollar. Im Jahr zuvor waren es hingegen nur 77,7 Millionen Dollar gewesen.
Der Umsatz betrug im gleichen Zeitraum 70,0 Millionen Franken. Die Umsätze gingen vor allem auf Zahlungen durch das Erreichen von Forschungsmeilensteinen zurück.
Die liquiden Mittel beliefen sich den Angaben zufolge per Ende Juni 2024 auf rund 2,0 Milliarden Dollar, verglichen mit knapp 1,7 Milliarden per Ende 2023. Der Anstieg der Barmittel liege in einer Direktemission und in Meilensteinzahlungen von Vertex im Zusammenhang mit der Zulassung von CASGEVY begründet, hiess es weiter.