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«Wir wollen die Partnerschaft mit Graubünden fortführen»

EWZ-Direktor Benedikt Loepfe über den drohenden Strommangel im Winter und über die Pläne Graubündens, die EWZ-Kraftwerke im Kanton übernehmen zu wollen.

Stefan
Schmid
01.10.22 - 04:30 Uhr
Wirtschaft

Das Elektrizitätswerk der Stadt Zürich (EWZ) ist ein gewichtiger Player auf dem Schweizer Strommarkt: Es gehört zu den fünf umsatzstärksten Energiedienstleistern der Schweiz und versorgt nicht nur die Bevölkerung in der Stadt Zürich mit Strom, sondern auch sieben Bündner Gemeinden – etwa Cazis, Tschappina, Domleschg und Rothenbrunnen. Generell ist das Stadtzürcher Elektrizitätswerk in Graubünden stark verankert: Von den insgesamt 1200 Mitarbeitenden sind rund 110 in Graubünden beschäftigt. Von hier stammt auch ein Grossteil der eigenen Stromproduktion aus Wasserkraft.

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