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Mangel im Glarnerland: Patienten und Patientinnen finden keinen Arzt mehr

Hausarzt Peter Züst stösst an seine Grenzen. Er nimmt nur noch neue Patienten aus Mollis und vom Kerenzerberg auf. Der Hausarzt rechnet damit, dass der Ärztemangel im Kanton noch schlimmer wird.

Denise
Aepli
30.06.23 - 04:30 Uhr
Wirtschaft

Eine Schwangere aus Glarus hat einen Kinderarzt für ihr ungeborenes Baby gesucht und ist auf Hürden gestossen, wie sie den «Glarner Nachrichten» berichtet. In ihrer Hausarztpraxis gibt es zwar eine Kinderärztin und sie fragt dort nach einem Platz für das Kind. Doch die Praxis hat keinen Platz und nimmt allenfalls neue Patienten aus dem Dorf auf. Als Nächstes fragt die Schwangere bei der Pädiatrie im Kantonsspital nach.

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