Tiefbauamt Graubünden wird mit 131’000 Franken unterstützt
Die Regierung spricht 131’000 Franken für das Projekt «Digitalisierung Langsamverkehr» vom Tiefbauamt Graubünden. Beispielsweise touristische Destinationen erhalten dadurch Daten zum Langsamverkehr.
Die Regierung spricht 131’000 Franken für das Projekt «Digitalisierung Langsamverkehr» vom Tiefbauamt Graubünden. Beispielsweise touristische Destinationen erhalten dadurch Daten zum Langsamverkehr.

Wie die Regierung von Graubünden am Mittwoch mitteilt, wird das Tiefbauamt Graubünden mit einem finanziellen Beitrag von 131’000 Franken für das Digitalprojekt «Digitalisierung Langsamverkehr» unterstützt. Das Kostendach spricht die Regierung laut der Mitteilung im Rahmen des Gesetzes zur Förderung der digitalen Transformation.
Mit dem Projekt «Digitalisierung Langsamverkehr» werden Langsamverkehrsdaten in geeigneter Form aufgearbeitet, damit sie verschiedenen Akteurinnen und Akteuren zur Verfügung gestellt werden können. Dazu gehören beispielsweise touristische Destinationen, Unternehmen oder Start-ups. Für sie stellen die Daten eine wichtige Basis für die Realisierung von Ideen und Projekten im Langsamverkehr dar, heisst es in der Mitteilung. Für die Projektverantwortung ist das Tiefbauamt als Fachstelle Langsamverkehr vorgesehen. Die Mountain Projekts GmbH aus Chur soll mit der Projektleitung beauftragt werden. (nua)
SO-Reporter
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